Results for 'Matthias Vom Hau'

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  1.  68
    Unfinished Imagined Communities: States, Social Movements, and Nationalism in Latin America.José Itzigsohn & Matthias vom Hau - 2006 - Theory and Society 35 (2):193-212.
    This article addresses two shortcomings in the literature on nationalism: the need to theorize transformations of nationalism, and the relative absence of comparative works on Latin America. We propose a state-focused theoretical framework, centered on conflicts between states elites and social movements, for explaining transformations of nationalism. Different configurations of four key factors — the mobilization of excluded elites and subordinate actors, state elites’ political control, the ideological capacities of states, and polarization around ethnoracial cleavages — shape how contrasting trajectories (...)
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  2.  4
    Wie entscheidet die Truppe?: Agitprop- und Performancekollektive im Vergleich.Matthias Warstat - 2023 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 32 (2):89-102.
    Der Beitrag setzt die Praxis der Agitproptruppen im Deutschland der Jahre um 1930 in Beziehung zur Praxis gegenwärtiger Performancekollektive. In dieser historisierenden Perspektive wird die Heterogenität von Gruppenstrukturen und Entscheidungsprozessen deutlich, die in verschiedenen Phasen der Kunstgeschichte und des Kunstdiskurses mit dem Kollektivbegriff bezeichnet wurden. Um zu verstehen, warum sich Kollektive bisweilen straff geführt und geradezu autoritär, in anderen Fällen aber offen, demokratisch und an Gleichheitspostulaten orientiert zeigen, ist einerseits das Verhältnis der jeweiligen Kollektive zu großen, dominanten Institutionen zu betrachten. (...)
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  3.  10
    Was ist Theateranthropologie?: Das Theater als eine Bühne des (neuen) Menschen.Matthias Warstat - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (1):189-201.
    Wichtige Reformperioden des europäischen Theaters im 20. Jahrhundert waren mit der Frage verbunden, wie neue Konzeptionen des Menschen und des menschlichen Zusammenlebens auf der Bühne zur Darstellung kommen können. Das Theater schien prädestiniert zu einer solchen Reflexion über Möglichkeiten des Menschlichen, weil es zugleich weithin als eine anthropozentrische Kunstform galt. Noch in Zusammenhang der Neoavantgarde seit den 1960er Jahren wurde in einflussreichen Manifesten die Auffassung vertreten, mehr als den einzelnen, vor Publikum exponierten Menschen im Raum brauche es nicht, um eindrucksvolles (...)
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  4. Vom Wirken Gottes in der Welt.Matthias Remenyi - 2017 - In Benedikt Paul Göcke & Ruben Schneider (eds.), Gottes Handeln in der Welt. Regensburg: Verlag Friedrich Pustet.
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  5.  7
    “What's true is not new”. Bericht zur 1. Fachtagung für Geschichte der Psychologie in Eichstätt vom 22.–24. April 1988.Matthias Rath - 1989 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 12 (1):58-63.
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  6.  7
    Vom rechten Handeln in rechtloser Zeit – Ernst Wiecherts Novelle „Der Richter”.Büttner Matthias - 2015 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 11.
    The novella "The Judge" by Ernst Wiechert gives testimony to the poet’s critical analysis and examination of the immediate National Socialist past and, at the same time, tries to provide some forward-looking re-orientation in terms of a comprehensive humanism based on Christian ideals. Wiechert’s narrative follows a dramatic structure in accordance with the tragedies of Classical Greek Antiquity. Faced with an existential crisis, the title character has to prove his moral integrity and steadfastness. Deluded by the pervasive Nazi ideology, the (...)
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  7. Schlick und die "Wende der Philosophie" - Vom kritischen Realismus zum logischen Empirismus.Matthias Neuber - forthcoming - In Husserl, Cassirer, Schlick: "Wissenschaftliche Philosophie" Im Spannungsfeld von Phänomenologie, Neukantianismus Und Logischem Empirismus. Springer.
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  8.  4
    Drei Formen des Wissens vom Menschen.Matthias Haase - 2010 - In Thomas Hoffmann & Michael Reuter (eds.), Natürlich gut: Aufsätze zur Philosophie von Philippa Foot. De Gruyter. pp. 25-74.
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  9.  45
    Das mag in der Theorie richtig sein -: vom Nutzen der Rechtstheorie für die Rechtspraxis.Matthias Jestaedt - 2006 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: Countering the widespread antitheoretical affect, Matthias Jestaedt shows the benefits of a sceptical and realistic theory of law, not only for juridical dogmatics but also for legal practice, and distinguishes between the ...
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  10.  23
    Josef G. Ziegler : Vom Gesetz zum Gewissen. Das Verhältnis von Gewissen und Gesetz und die Erneuerung der Kirche (Quaestiones disputatae 39). Herder Verlag, Freiburg/Basel/Wien 1968, 248 pp. [REVIEW]Angelus A. Häußling - 1970 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 22 (3):280-281.
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  11.  14
    Zwischen Großmünster und Paradeplatz. Vom Protestantischen Arbeitsethos und der Katholischen Soziallehre zu den Herausforderungen einer globalisierten Wirtschaft.Matthias Neugebauer - 2007 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 51 (2):146-149.
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  12.  72
    Kants Lehre vom Apriori in ihrem Verhältnis zu Darwins Evolutionstheorie.Matthias und Sabine Kuhle - 2003 - Kant Studien 94 (2):220-239.
    According to Kant our cognitive capacities result from synthetic functions _a priori, forming a complete and invariable system implemented into the human mind. From a Darwinian perspective such capacities are to be understood as genetic traits favored by selection, thus they are the variable components of contingent systems only. Kant intermingles two kinds of apriority: (1) Apriority as a result of inborn traits--judgments on this ground have only probability, not necessity; (2) Apriority as a result of the intentional construction of (...)
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  13.  6
    Vom albatros zur „idealen windmühle”: Zum vorsprung dänischer aerodynamik um die jahrhundertwende.Matthias Heymann - 2000 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 8 (1):85-102.
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  14.  6
    Der Tod, das Leben und die Röhre: Die menschliche Existenz hängt an einem Wirrsal von Schläuchen – vom Anfang bis zum Ende.Matthias Hennig - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (1):76-82.
    Röhren und Schläuche bilden zentrale menschliche Organisationsformen: Sie ordnen die Ströme unseres Atem-, Verdauungs- und Blutkreislaufs, durch sie vollziehen sich Zeugung, Geburt – und intensivmedizinisch auch der Tod am vom Schläuchen umschlungenen Körper. Ebenso basieren die wichtigsten Waren-, Energie- und Datenströme ganz oder zumindest teilweise auf diesem zirkulatorischen Prinzip möglichst engwandiger und zugleich tausende Kilometer und Meilen weit verschlungener Wege: ob in Straßen- oder Eisenbahntunneln, Erdgaspipelines oder den Land- und Seekabeln für Telefon- und Internet, ohne die der Welthandel quasi zum (...)
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  15.  10
    Antike Interpretationen zur aristotelischen Lehre vom Geist: Texte von Theophrast, Alexander von Aphrodisias, Themistios, Johannes Philoponos, Priskian (bzw. Simplikios) und Stephanos (Philoponos).Hubertus Busche & Matthias Perkams (eds.) - 2018 - Hamburg: Felix Meiner Verlag.
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  16.  10
    Wem gehört die Autonomie? Vom politischen Umgang mit einem zentralen Begriff neuzeitlicher Philosophie.Matthias Kaufmann - 2013 - In Stefan Lang & Lars Thade Ulrichs (eds.), Subjektivität und Autonomie: Praktische Selbstverhältnisse in der klassischen deutschen Philosophie. Boston: De Gruyter. pp. 151-170.
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  17.  5
    Rechtsphilosophie.Matthias Kaufmann - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 84-91.
    Rechtsphilosophie soll nach phänomenologischer Auffassung das Wesen des Rechts erfassen, nach sprachanalytischer Ansicht die Bedeutung von ›Recht‹ bestimmen und im Gegensatz dazu, für pragmatistische Rechtsphilosophen wie Ronald Dworkin, ermitteln, was Recht ist. Über die Ziele und die Methoden der Rechtsphilosophie gibt es also, wie in der Philosophie üblich, erhebliche Differenzen. Über ihren Gegenstand scheint jedoch insoweit Einigkeit zu bestehen, als es beim Recht um eine spezifische Form der Ordnung menschlicher Verhältnisse geht, die vom Brauchtum, von der Moral und ebenso von (...)
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  18. Ästhetik als Aufklärungskritik bei Schopenhauer und Nietzsche.Matthias Kossler - 2004 - In Renate Reschke (ed.), Nietzsche - Radikalaufklärer Oder Radikaler Gegenaufklärer?: Internationale Tagung der Nietzsche-Gesellschaft in Zusammenarbeit Mit der Kant-Forschungsstelle Mainz Und der Stiftung Weimarer Klassik Und Kunstsammlungen Vom 15.-17. Mai 2003 in Weimar. Akademie Verlag. pp. 255-262.
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  19.  2
    Erzählt den Leuten vom Läuten!: Ein Diskussionsbeitrag zum Artikel »Was sagt das Läuten den Leuten?« [ZEE 65 (2021), H. 4]. [REVIEW]Matthias Overbeck - 2022 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 66 (3):218-222.
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  20.  5
    Griff nach dem Ich?Matthias C. Schmidt - 2008 - Walter de Gruyter.
    Die neue Reihe STUDIEN ZU WISSENSCHAFT UND ETHIK erg nzt das seit 1995 vom Institut f r Wissenschaft und Ethik, Bonn im Verlag de Gruyter herausgegebene Jahrbuch f r Wissenschaft und Ethik. In der Reihe werden Monographien und Sammelb nde ver ffentlicht, die einen herausragenden und innovativen Beitrag zur Erforschung ethischer Fragen darstellen, die im Zusammenhang der modernen Wissenschaft und ihrer medizinischen und technischen Anwendung entstehen.
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  21.  16
    "…dass es ein Ende mit mir haben muss." Vom guten Leben angesichts des Todes.Stefan Gosepath & Matthias Remenyi - 2016 - Münster, Deutschland: mentis.
  22. Nach den Nachrufen.Matthias Kettner - 2017 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 65 (6):1148-1162.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 65 Heft: 6 Seiten: 1148-1162. -/- Der Essay „Nach den Nachrufen. Zum Gedenken an Karl-Otto Apel“ enthält neben (1) wirkungsgeschichtlichen Anmerkungen der „transzendentalpragmatischen“ Kommunikationsphilosophie und einigen persönlichen Rückblicken des Autors auf die Studienzeit bei und Zusammenarbeit mit dem 2017 verstorbenen Karl-Otto Apel (2) eine Rekonstruktion des transzendentalpragmatischen Begriffs der virtuell unbegrenzten Kommunikationsgemeinschaft. Dieser Begriff wird als eine spezifische interpersonelle Beziehungsfigur rekonstruiert, die Personen immer dann konstituieren, wenn und weil sie sich als Subjekte (...)
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  23. Die Rolle Des Decorum In Der Ethik Des Christian Thomasius.Matthias Kaufmann - 2000 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 8.
    Within the context of his epochal distinction between the sphere of law and of morals, of iustum and honestum, Christian Thomasius introduces a further category of conduct rules, which relate to so-called decorum, to good and proper behavior. They teach the individual how to behave socially, and have a stabilizing effect on society. As Thomasius distinguishes between a natural-law oriented, and thus for all individuals equal, natural decorum and a decorum politicum, which is oriented toward actual practices and feudal order, (...)
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  24.  7
    Naturrechtliche Normbegründung.Matthias Kaufmann - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 191-200.
    Dass eine Norm aus dem Naturrecht begründet ist, kann entweder bedeuten, dass sie aus einem Katalog naturrechtlicher Normen entnommen oder abgeleitet ist oder dass sie vom Urheber des Naturrechts angeordnet wurde oder dass unter Rückgriff auf das Naturrecht ihre Richtigkeit und daher auch ihre Geltung bewiesen werden kann. Diese Differenzierung korrespondiert teilweise einer stark schematisierenden Einteilung, nach der man die Naturrechtsgeschichte als Aufeinanderfolge eines Rechtes aus der Natur, eines Rechtes aus der Natur des Menschen und eines Rechtes aus der Natur (...)
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  25. The Relation Between Right And Coercion: Analytic Or Synthetic?Matthias Kaufmann - 1997 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 5.
    Wenn Kant in der Einleitung zur Rechtslehre der Metaphysik der Sitten das Recht nach dem Satz vom Widerspruch "mit der Befugniß zu zwingen" verbindet , so scheint dies den völligen Verzicht auf die für das neuzeitliche Naturrecht typischen anthropologischen Prämissen zur Rechtfertigung des Zwanges zu implizieren. Auf der anderen Seite wird in § E die Verknüpfung des Rechtsbegriffs mit gleichem, wechselseitigen Zwang nach allgemeinen Gesetzen als dessen "Darstellung in der reinen Anschauung a priori" bezeichnet, was auf ein synthetisches Urteil apriori (...)
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  26.  14
    Vom Kynismus. Epictetus, Matthias Baltes & Margarethe Billerbeck - 1978 - Leiden: E.J. Brill. Edited by Margarethe Billerbeck.
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  27.  18
    Symetrische and Asymmetrische Auffassungen vom „Truth-teller".Matthias Varga von Kibed - 1990 - Grazer Philosophische Studien 37:151-176.
    Ein „truth teller sentence" (kurz: TT) ist ein Satz, der seine eigene Wahrheit behauptet. Bei der lebhaften Diskussion über die Wahrheitstheorie für Systeme, in denen die Lügnerparadoxie darstellbar ist, sind auch selbstreferentielle Sätze der Form eines TT intensiver untersucht worden. In der Regel wurden sie „symmetrisch" aufgefaßt: Wahrheits- und Falschheitsannahmen für einen TT schienen gleichermaßen (und aus völlig analogen Gründen) akzeptabel oder inakzeptabel. Die metatheoretischen Einsichten über TTs waren in gängigen paradoxietheoretischen Systemen jedoch nicht objektsprachlich darstellbar. Eine quotations- und reflexionslogische (...)
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  28.  13
    Symetrische and Asymmetrische Auffassungen vom „Truth-teller".Matthias Varga von Kibed - 1990 - Grazer Philosophische Studien 37:151-176.
    Ein „truth teller sentence" (kurz: TT) ist ein Satz, der seine eigene Wahrheit behauptet. Bei der lebhaften Diskussion über die Wahrheitstheorie für Systeme, in denen die Lügnerparadoxie darstellbar ist, sind auch selbstreferentielle Sätze der Form eines TT intensiver untersucht worden. In der Regel wurden sie „symmetrisch" aufgefaßt: Wahrheits- und Falschheitsannahmen für einen TT schienen gleichermaßen (und aus völlig analogen Gründen) akzeptabel oder inakzeptabel. Die metatheoretischen Einsichten über TTs waren in gängigen paradoxietheoretischen Systemen jedoch nicht objektsprachlich darstellbar. Eine quotations- und reflexionslogische (...)
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  29. Bärbel Frischmann: Vom transzendentalen zum. [REVIEW]Matthias Schöning - 2006 - Philosophischer Literaturanzeiger 59 (2).
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  30.  4
    Schopenhauers Weg vom transzendentalen Subjekt zum willenlosen Subjekt des Erkennens.Matthias Koßler - 2013 - In Dieter Hüning, Stefan Klingner & Carsten Olk (eds.), Das Leben der Vernunft. Beiträge zur Philosophie Kants. Boston: De Gruyter. pp. 623-634.
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  31.  6
    Anthropologie und Ethik im Frühjudentum und im Neuen Testament: wechselseitige Wahrnehmungen: Internationales Symposium in Verbindung mit dem Projekt Corpus Judaeo-Hellenisticum Novi Testamenti (CJHNT), 17.-20. Mai 2012, Heidelberg.Matthias Konradt & Esther Schläpfer (eds.) - 2014 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    In diesem Band werden die Beiträge eines Symposiums dokumentiert, das sich unter der Leitperspektive "wechselseitiger Wahrnehmungen" in 14 Paarvorträgen der Analyse zentraler anthropologischer und ethischer Themenbereiche einerseits aus neutestamentlicher Perspektive, andererseits aus dem Blickwinkel frühjüdischer Literatur, insbesondere der sogenannten Pseudepigraphen, gewidmet hat. Inhaltlich spannen die Beiträge einen Bogen vom Motiv der Gottebenbildlichkeit des Menschen über die Frage nach der Sünde und dem Umgang mit Gewalt sowie über Aspekte der Sexual- und Besitzethik und das Verhalten gegenüber Notleidenden bis hin zum "Ende (...)
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  32.  42
    Phantasie und Einbildungskraft.Matthias Koßler - 2003 - Fichte-Studien 21:163-181.
    Fichtes Konzeption vom »Schweben der Einbildungskraft« ist in der Ästhetik der Romantik aufgegriffen und zu einer zentralen Denkfigur geworden. Auch die Philosophie Karl Wilhelm Ferdinand Solgers, des Nachfolgers Fichtes auf dem Lehrstuhl in Berlin, pflegt in die Romantische Ästhetik im Gefolge Friedrich Schlegels eingeordnet zu werden, gerade auch im Hinblick auf die Bedeutung der Einbildungskraft. Um so überraschender ist dann aber die Tatsache, dass die Einbildungskraft für Solgers Ästhetik, anders als etwa bei Schlegel und Novalis, gar keine Rolle spielt. Sie (...)
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  33.  12
    Phantasie und Einbildungskraft.Matthias Koßler - 2003 - Fichte-Studien 21:163-181.
    Fichtes Konzeption vom »Schweben der Einbildungskraft« ist in der Ästhetik der Romantik aufgegriffen und zu einer zentralen Denkfigur geworden. Auch die Philosophie Karl Wilhelm Ferdinand Solgers, des Nachfolgers Fichtes auf dem Lehrstuhl in Berlin, pflegt in die Romantische Ästhetik im Gefolge Friedrich Schlegels eingeordnet zu werden, gerade auch im Hinblick auf die Bedeutung der Einbildungskraft. Um so überraschender ist dann aber die Tatsache, dass die Einbildungskraft für Solgers Ästhetik, anders als etwa bei Schlegel und Novalis, gar keine Rolle spielt. Sie (...)
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  34.  40
    Der Wandel des Intuitionsbegriffs im Spätmittelalter und seine Bedeutung für das neuzeitliche Denken.Matthias Koßler - 1998 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 52 (4):542 - 567.
    Siehe hierzu auch Manuela Lenzens Rezension "Vom Himmel hoch: Wie weit trägt die Intuition der menschlichen Intuition?" in der F.A.Z. vom 28. April 1999Im Spätmittelalter vollzog sich eine Wendung in der Entwicklung des Begriffs der Intuition, die bedeutende philosophiegeschichtliche Konsequenzen hatte, indem in ihr die neuzeitliche Spaltung in eine empiristische und eine spekulative Tradition grundgelegt wurde. Dieser Wandel wird anhand der relevanten Stellen bei Thomas von Aquin, Johannes Duns Scotus und Wilhelm von Ockham dargelegt, wobei zur Erläuterung der Ausgangssituation bei (...)
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  35.  11
    Parerga und Paralipomena.Valentin Pluder, Konstantin Alogas, Matthias Koßler, Stephan Atzert, Damir Barbarić, Heinz Gerd Ingenkamp & Matteo Vincenzo D’Alfonso - 2018 - In Daniel Schubbe & Matthias Koßler (eds.), Schopenhauer-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Springer. pp. 120-149.
    Kernthema der »Skitze einer Geschichte der Lehre vom Idealen und Realen« ist die angemessene Verortung und Bestimmung des Realen. Dieses Vorhaben ist durchaus komplex und anspruchsvoll wegen der Doppeldeutigkeit des Wortes ›real‹: Es kann sich auf das ausgedehnte und physische Reale innerhalb der Vorstellung beziehen.
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  36.  15
    Gleiche Menschennatur – naturgegebene soziale Unterschiede. Die Rezeption der aristotelischen Lehre vom physei doulos.Luise Schorn-Schütte, Matthias Lutz-Bachmann, Johannes Fried & Alexander Fidora - 2007 - In Luise Schorn-Schütte, Matthias Lutz-Bachmann, Johannes Fried & Alexander Fidora (eds.), Politischer Aristotelismus Und Religion in Mittelalter Und Früher Neuzeit. Akademie Verlag.
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  37. Genomanalysen als Informationseingriff. Ethische, juristische und ökonomische Analysen zum prädiktiven Potential der Genomsequenzierung.Klaus Tanner, Paul Kirchhof, Matthias von der Schulenburg, Rüdiger Wolfrum, Gösta Gantner, Fruzsina Molnár-Gábor, Martin Frank & Plöthner Marika - 2016 - Heidelberg, Deutschland: Winter Universitätsverlag.
    Durch genomweite Analysen werden vielfältige gesundheitsrelevante Informationen über eine Person gewonnen. Solche Informationen können die Behandlung von Krankheiten verbessern. Sie ermöglichen aber auch Vorhersagen, ob eine Person und deren Verwandte in Zukunft möglicherweise erkranken werden. Der neuartige Charakter des Informationseingriffs und sein prädiktive Potential bedürfen der ethischen, juristischen und ökonomischen Reflexion, damit diese Technologie zum Wohl der Patienten, der Familienangehörigen und der Solidargemeinschaft eingesetzt werden kann. Die vorliegende Schrift leistet mit ihren interdisziplinären, vom BMBF finanzierten Analysen dazu einen Beitrag. Grundlagen (...)
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  38.  6
    Bernard Bolzano-Gesamtausgabe.Bernard Bolzano, Gottfried Gabriel, Matthias Gatzemeier & Friedrich Kambartel - 1969 - Stuttgart-Bad Cannstatt,: Frommann Holzboog. Edited by Eduard Winter, Kurt F. Strasser, Jan Berg, Edgar Morscher, Peter Michael Schenkel, Steve Russ & Otto Neumaier.
    English summary: This volume contains a mixture of essays by Bolzano on mechanics, its mathematical basis, on logic and aesthetics. German description: Der Band enthalt vermischte Abhandlungen Bolzanos zur Mechanik, zu ihren mathematischen Grundlagen, zur Logik und zur Asthetik: a. Versuch einer objectiven Begrundung der Lehre vom Zusammenhang der Krafte, 1842 - b. Versuch einer objectiven Begrundung der Lehre von den drei Dimensionen des Raumes, 1843 - c. Uber den Begriff des Schonen, 1845 - d. Aufsatz, worin eine von Hrn. (...)
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  39. Matthias Häußler: Der Religionsbegriff in Hegels" Phänomenologie des Geistes".Wolfgang M. Schröder - 2009 - Hegel-Studien 44:196.
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  40.  16
    Hubertus Busche und Matthias Perkams (Hrsg.) Antike Interpretationen zur aristotelischen Lehre vom Geist. Texte von Theophrast, Alexander von Aphrodisias, Themistios, Johannes Philoponos, Priskian (bzw. ›Simplikios‹) und Stephanos. [REVIEW]Norbert Winkler - 2019 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 22 (1):222-234.
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  41.  10
    Sebastian Molter: Homosexualität und orthodoxes Judentum: Religionsgesetzliche Diskussion zur gleichgeschlechtlichen Sexualität unter Männern in Responsen vom 19. bis ins frühe 20. Jahrhundert (=Tübinger Judaistische Studien, herausgegeben von Prof. Dr. Matthias Morgenstern Band 7), Berlin: LIT Verlag 2021, 597 S. [REVIEW]Martin Arndt - 2022 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 74 (1):81-82.
  42.  4
    Gotteserfahrung in der christlichen Gemeinde: eine systematisch-theologische Untersuchung.Matthias Zeindler - 2001 - Stuttgart: Kohlhammer.
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  43.  40
    Reevaluating Benefits in the Moral Justification of Animal Research: A Comment on “Necessary Conditions for Morally Responsible Animal Research”.Matthias Eggel, Carolyn P. Neuhaus & Herwig Grimm - 2020 - Cambridge Quarterly of Healthcare Ethics 29 (1):131-143.
    :In a recent paper in Cambridge Quarterly of Healthcare Ethics on the necessary conditions for morally responsible animal research David DeGrazia and Jeff Sebo claim that the key requirements for morally responsible animal research are an assertion of sufficient net benefit, a worthwhile-life condition, and a no-unnecessary-harm condition. With regards to the assertion of sufficient net benefit, the authors claim that morally responsible research offers unique benefits to humans that outweigh the costs and harms to humans and animals. In this (...)
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  44.  7
    Der Arzt gegenüber der Ganzheit des Patienten: mittragende Persönlichkeit oder Kurpfuscher der Seele?: eine Diskussion dieser Frage auf der Grundlage von Gedanken Karl Jaspers'.Matthias Koller - 1975 - Zürich: Juris-Verlag.
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  45.  6
    Identität und Synonymie: log.-semant. Unters. unter Berücks. d. sprachl. Verständigungspraxis.Matthias Schirn - 1975 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
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  46.  32
    Nudging and Participation: a Contractualist Approach to Behavioural Policy.Johann Jakob Häußermann - 2020 - Philosophy of Management 19 (1):45-68.
    As behavioural economics reveals, human decision-making deviates from neoclassical assumptions about human behaviour and people (often) fail to make the ‘right’ welfare-enhancing choice. The purpose of Sunstein and Thaler’s concept of ‘nudge’ is to improve individual welfare. To provide normative justification, they argue that the only relevant normative criterion is whether the individual is ‘better off as judged by themselves’, so that the direction in which people are to be nudged is defined by their own preferences. In light of behavioural (...)
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  47. Believing intentionally.Matthias Steup - 2017 - Synthese 194 (8):2673-2694.
    According to William Alston, we lack voluntary control over our propositional attitudes because we cannot believe intentionally, and we cannot believe intentionally because our will is not causally connected to belief formation. Against Alston, I argue that we can believe intentionally because our will is causally connected to belief formation. My defense of this claim is based on examples in which agents have reasons for and against believing p, deliberate on what attitude to take towards p, and subsequently acquire an (...)
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  48. Belief control and intentionality.Matthias Steup - 2012 - Synthese 188 (2):145-163.
    In this paper, I argue that the rejection of doxastic voluntarism is not as straightforward as its opponents take it to be. I begin with a critical examination of William Alston's defense of involuntarism and then focus on the question of whether belief is intentional.
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  49.  45
    Past and Present Interactions in Legal Reasoning and Logic.Matthias Armgardt, Patrice Canivez & Sandrine Chassagnard-Pinet (eds.) - 2015 - Cham, Switzerland: Springer.
    This volume explores the relation between legal reasoning and logic from both a historical and a systematic perspective. The topics addressed include, among others, conditional legal acts, disjunctions in legal acts, presumptions and conjectures, conflicts of values, Jørgensen´s Dilemma, the Rhetor´s Dilemma, the theory of legal fictions and the categorization of contracts. The unifying problematic of these contributions concerns the conditional structures and, more particularly, the relationship between legal theory and legal reasoning in the context of conditions.
  50.  97
    The responsibility gap: Ascribing responsibility for the actions of learning automata.Andreas Matthias - 2004 - Ethics and Information Technology 6 (3):175-183.
    Traditionally, the manufacturer/operator of a machine is held (morally and legally) responsible for the consequences of its operation. Autonomous, learning machines, based on neural networks, genetic algorithms and agent architectures, create a new situation, where the manufacturer/operator of the machine is in principle not capable of predicting the future machine behaviour any more, and thus cannot be held morally responsible or liable for it. The society must decide between not using this kind of machine any more (which is not a (...)
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